Der Umzug in ein fremdes Land ist immer mit viel Unsicherheit und Nervosität verbunden. Deshalb organisierte das International Office/Welcome Center mit der Hilfe von studentischen Hilfskräften auch dieses Semester wieder die Orientation Week. Die knapp 400 neuen ausländischen Studierenden hatten hier die Möglichkeit, alle wichtigen Informationen über ihr neues Zuhause zu erhalten und untereinander erste Bekanntschaften zu knüpfen.
Bild: Hochschule Hof;
Los ging es mit Welcome Day. Studierende aus aller Welt kamen zusammen, um endlich ihre KoordinatorInnen persönlich kennen zu lernen. Der Tag war voll mit Info-Sessions – vom Immatrikulationsprozedere über Kursauswahl bis hin zu Campus Touren war alles dabei.
Aber natürlich geht es bei der Orientation Week nicht nur um trockene Informationen. In den folgenden Wochen hatten alle Studierenden die Möglichkeit einen Deutsch-Kurs zu besuchen. Auch wenn viele der Kurse an der Hochschule auf Englisch besucht werden können, stellt die Sprache eine wichtige Verbindung zur Region und der deutschen Kultur dar. Außerdem bietet der Kurs die Möglichkeit, sich in kleineren Gruppen über das Leben und aktuelle Anliegen auszutauschen.
Während der Orientation Week hatten die studentischen Hilfskräfte auch ein Entertainmentprogramm auf die Beine gestellt. So konnten internationale Studierende in einer Stadttour die schönsten Ecken von Hof aus Perspektive eines Studierenden kennenlernen oder besuchten den Untreusee. Zwischen Bowling und Zoo Besuch gab es dabei viele Möglichkeiten sich untereinander zu verknüpfen und Freundschaften zu schließen.
Alles in allem war die Orientation Week voll mit wichtigen Informationen, aber immer verbunden mit einer Menge Spaß. Die Hochschule Hof freut sich über eine große Diversität von Studierenden mit unterschiedlichen Hintergründen, kulturellen Traditionen und Weltanschauungen und heißt alle herzlich in Hof willkommen.
Dieses Semester wird eine großartige Chance sein, voneinander zu lernen, langfristige Beziehungen zu knüpfen und das Beste aus dieser internationalen Erfahrung zu machen.
