Die Unternehmen der Region haben immer stärker mit dem wachsenden Fachkräftemangel zu kämpfen. Die Hochschule Hof – laut dem Portal studycheck.de die „Beliebteste Hochschule Deutschlands 2023 und 2024“ – bietet mit ihrem modularen Bachelorstudiengang Ingenieurwissenschaften jedoch einen Bildungsweg an, der nicht nur den „Hidden Champions“ der Region zu Ingenieursnachwuchs verhelfen kann. Darüber informierte sich nun auch eine Gruppe der Staatlichen Berufsschule Marktredwitz-Wunsiedel vor Ort.
Die Schülerinnen und Schüler bekamen die Möglichkeit, einen Tag als Probepraktikum an der Hochschule Hof zu absolvieren – und das ganz ohne Vorkenntnisse. Prof. Dr.-Ing. Valentin Plenk, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung an der Hochschule Hof sowie Melanie Fiedler-Zapf vom Studierendenrecruiting und Labormitarbeiter Jürgen Rubitzko boten der Besuchergruppe dabei einen abwechslungsreichen und spannenden Tag.
Praktischer und theoretischer Teil
Das Programm bestand aus einer technischen Problemstellung – welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so faszinierte, dass sie sogar freiwillig auf Pausen verzichteten – sowie aus einem kleinen informativen Teil. Das Kurzpraktikum wechselte zwischen theoretischem Input durch Prof. Plenk und Phasen, in denen die Schülerinnen und Schüler selbst eine in die Jahre gekommene Maschine aufwerten konnten, indem Sie die veraltete Möglichkeit zur Bedienung mittels Tasten an der Maschine durch ihr eigenes Smartphone ersetzten.
Im informativen Teil wurden die Möglichkeiten des modularen Ingenieursstudiengangs der Hochschule Hof vermittelt und mit dem individuellen Studienganggenerator passgenau auf die potenziellen Studierenden von Morgen zugeschnitten.
Mit dem Ingenieurwissenschaften Studium an unserer Hochschule bereiten Sie sich auf neue Herausforderungen vor und verbinden Themen der Industrie 4.0 und technischer Prozesse in der digitalisierten Produktion mit zukunftsweisenden Fragestellungen wie Nachhaltigkeit, innovative Werkstoffe und Elektrotechnik. Das ist nicht nur spannend, sondern eine wirklich zukunftsweisende und hochattraktive Ausbildung.“
Prof. Dr.-Ing. Valentin Plenk