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Studienberatungen der bayerischen Hochschulen und Unis besuchen Campus Hof

Am 31.05.2022 trafen sich die Studienberaterinnen und Studienberater der bayerischen Hochschulen und Universitäten zu einem Netzwerktreffen an der Hochschule. Doreen Rustler und Melanie Fiedler-Zapf von der Zentralen Studienberatung konnten insgesamt rund 30 Kolleginnen und Kollegen in Hof begrüßen. Viele von ihnen besuchten das erste Mal die Hochschule und waren beeindruckt vom modernen Campus mit seiner hervorragenden technischen Ausstattung. Die Treffen der Studienberatungen finden regelmäßig zweimal pro Jahr statt – Corona-bedingt war es das erste persönliche Wiedersehen seit Ende 2019.

Die Studienberaterinnen und -berater der bayerischen HAWs und Unis vor dem Gebäude des Instituts für Informationssysteme (iisys); Bild: Hochschule Hof

Besuch des Einstein1 und des MakerSpace

Zum Start des eintägigen Programms stellte Prof. Dr. Marco Linß den Besucherinnen und Besuchern das Hofer MINT-Lenkrad vor. Die Hochschule will mit ihren MINT-Aktivitäten Studieninteressierte bei der Orientierung unterstützen und die Studierenden im gesamten Studium, insbesondere in der Studieneingangsphase, aktiv begleiten. Im Anschluss führten Doreen Rustler und Melanie Fiedler-Zapf ihre Kolleginnen und Kollegen über den Campus. Auf großes Interesse seitens der Gäste stieß die an diesem Tag stattfindende Unternehmerbörse mit über 80 regionalen und überregionalen Unternehmen, die sich in den Gebäuden A und B den Messeteilnehmern präsentierten. Ebenso begeistert zeigten sie sich vom kreativen Umfeld des digitalen Gründerzentrums Einstein1, das seit 2017 die Anlaufstelle für Gründerinnen und Gründer sowie Startups aus Hochfranken ist und des MakerSpace im Gebäude C.

Reger fachlicher Austausch

Neben dem Kennenlernen der gastgebenden Hochschule steht bei diesen Treffen der Austausch über die tägliche Arbeit in den Studienberatungen der einzelnen Hochschulen im Mittelpunkt. So wurde z.B. über Besonderheiten bei der Zulassung bestimmter Studiengänge oder bei der Verteilung von Zuständigkeiten diskutiert.

Nach der langen Corona-Pause haben alle gemerkt, wie wichtig der persönliche Kontakt und der direkte Austausch sind. Daher freuen sich alle Beteiligten bereits auf das nächste Netzwerktreffen – hoffentlich dann auch wieder in Präsenz.

Kirsten Hölzel

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