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Nachgefragt: Wer sind denn eigentlich Happy und Gizmo?

Unsere Studierenden und Mitarbeitenden sichten immer wieder zwei grau getigerte Kater auf dem Campus, die sich offenbar das Territorium der Hofer Hochschulen aufgeteilt zu haben scheinen: Einer sucht sich besonders gerne Streicheleinheiten und Schlafplätze in der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern (HföD) und der andere an der Hochschule Hof. Unterscheiden kann man die beiden an ihren Pfoten: “Gizmo”, der Kater einer Mitarbeiterin, hat weiße Pfoten und ein zweifarbiges Näschen. “Happy”, ein Familienkater aus der Nachbarschaft, hat dunkle Pfoten.

Happy lief einer Familie in der Nachbarschaft erst letztes Jahr zu – und da er just an einem Doppelgeburtstag zur Familie kam, wurde er „Happy“ getauft. Er ist zwei Jahre alt und ein ruhiger Kater, der bereits gelernt hat, wie sich Schiebetüren öffnen und wo sich die interessantesten Leute aufhalten – entweder weil sie Catering dabei haben, oder weil sie ihn gerne kraulen!  

“Happy” am ersten “Dies academicus” der Hochschule. Quelle: Hochschule Hof;

Gizmo ist schon seit fast einem Jahrzehnt in Hof. Er schläft gerne im Bürotrakt der Verwaltungshochschule und holt sich Streicheleinheiten in den Büros ab. Corona hat auch ihn hart getroffen und er ist froh, jetzt wieder mehr Gesellschaft auf den Fluren zu haben.

Gizmo liegt auf der Lauer; Bild: Kerstin Lerner;

Übrigens: Die Geschichte der Campuskatzen reicht bis ins Jahr 1996 zurück, als eine der ersten Anwohnerkatzen den Campus entdeckte. So gab es den “Dreibeinigen Pino”, der regelmäßig in die Mensa zum Essen ging und der von den Studis viel durch die Gegend getragen und mit in Vorlesungen genommen wurde. Die Katze Trixi fand sehr schnell heraus, wie man sich freitags beim Bratwurstgrill in die Schlange stellen muss. Und heute gibt es neben Happy und Gizmo noch Gizmos Schwester Polly, die im Gegensatz zu Gizmo selbst ein einfarbiges Näschen hat und deutlich schüchterner ist.

Wir hoffen, dass wir die Katzen nun auseinanderhalten und richtig benennen können und danken den Familien der Katzen für ihren Input!


Katrin Müller

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