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Neue Veranstaltungsreihe am ifm: Auf dem Weg zur Textilindustrie 4.0!

Wie viele Industriezweige, so wird auch die Textilindustrie mit zahlreichen Veränderungen durch die Digitalisierung konfrontiert und muss dementsprechend reagieren und sich neu aufstellen. Vor allem in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen und wie diese zukünftig produziert und umgesetzt werden, steht die Branche mitten im Umbruch. Das Institut für Materialwissenschaften der Hochschule Hof (ifm) greift dieses Thema im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe „Technologietransfer – Die Zukunft: Textilindustrie 4.0“ auf. Am 20. Juli 2021 steht bei der ersten Veranstaltung dazu die Frage des Energiemanagements im Mittelpunkt.

Zunächst online, später vor Ort am Campus Münchberg (hier: das 2020 eingeweihte Textiltechnikum), soll die Veranstaltungsreihe stattfinden; Bild: Hochschule Hof;

Im Rahmen der Technologiekolloquien der neuen Veranstaltungsreihe geht es um einen gemeinsamen Kompetenzaufbau in den für die Textilindustrie relevanten Themen.

Die geplanten Kolloquien richten sich hauptsächlich an die regionale, aber auch überregionale Textilindustrie – also sowohl an Klein- und Mittelstandsbetriebe, wie auch an Konzerne. Neben dem gemeinsamen Kompetenzaufbau soll auch ein „Get-Together“ den Teilnehmern ermöglichen, neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen und im Rahmen der Veranstaltungsreihe zu pflegen.”

Dr. Eva Max, Institut für Materialwissenschaften (ifm)

Den Auftakt macht dabei Gastredner Christian Wiedemann. Als Leiter des Produktmanagements der KBR Kompensationsanlagenbau GmbH aus Nürnberg beleuchtet er, wie ein nachhaltiges und effektives Energiemanagement im produzierenden Gewerbe aussehen kann und welche Rolle dabei digitale Techniken spielen.

Anmeldung

Die Veranstaltung wird von Prof. Dr. Claus-Ekkehard Koukal und Dr. Eva Max vom Institut für Materialwissenschaften geleitet. Los geht es – zunächst noch online – am 20.07.21 um 16.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei, allerdings sollten sich Interessierte unter www.hof-university.de/efre für die Teilnahme möglichst bald registrieren, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die Veranstaltung wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Weitere Veranstaltungen sollen im Herbst dieses Jahres stattfinden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier (QR-Code):

Rainer Krauß

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